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Wärmeschutzverglasung: Wohlige Wärme für München und Umgebung

Der Winter beginnt und die Tage werden kälter. Nichts ist in dieser Jahreszeit wichtiger als eine warme Wohnung. Mit einer fachgerechten Wärmeschutzverglasung bleiben Ihre Räume nicht nur warm, Sie können gleichzeitig erhebliche Kosten einsparen. Wer eine Aufwertung der eigenen Immobilie durch den Einsatz von Wärmeschutz-Isolierverglasung in Erwägung zieht, sollte sich eingehend informieren. Wir von der Glaserei Marschall & Berger in München beraten Sie gerne umfassend zum Thema und übernehmen den fachgerechten Einbau Ihrer Wärmeschutzverglasung.

Was die Wärmeschutzverglasung besonders?

Eine Isolierverglasung basiert auf dem Prinzip, dass die Scheibenzwischenräume (zwischen den mindestens zwei, aber heutzutage meistens drei Scheiben) die Wärmedämmung übernehmen. Eine Wärmeschutzverglasung liegt vor, wenn mindestens eine der Scheiben über eine Metalloxid-Beschichtung verfügt. Diese unterstützt die dämmende Gasfüllung der Scheibenzwischenräume. Sie befindet sich an der Innenseite der Scheibe, die direkt zum Raum hin zeigt.

Die Schicht reflektiert die Wärme zurück in den Raum und bildet somit die erste Isolationsbarriere zwischen der Wärme innen und der Kälte draußen. Auf diese Weise kann die Wärme im Raum sogar zunehmen. Durch Wärmeschutzglas wird der Wärmeverlust um bis zu 70% reduziert, was zu einem gesteigerten Raumkomfort führt. Das selbe Prinzip ermöglicht eine Sonnenreflektion im Sommer, sodass die Wärmeschutzfenster auch an sonnigen Tagen für ein angenehmes Raumklima sorgen.

Effektiv Kosten sparen – mit einer Wärmeschutzverglasung der Glaserei Marschall & Berger in München!
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Verglasung am Haus in München

Guter Wärmeschutz senkt nicht nur die Heizkosten

Eine hochwertige Wärmedämmung für Ihre Fenster aus unserer Glaserei in München trägt dazu bei, Kosten für die komplette Klimatisierung zu sparen. Da die Wärmedämmung moderner Verglasungen sowohl an eisigen Wintertagen als auch bei Hitze im Sommer wirksam wird, senkt der Wärmeschutz auch die Kosten, die Sie im Sommerhalbjahr für die Kühlung Ihrer Räume aufwenden. Dazu sollten Sie wissen, dass Isolierglas sowohl für Fenster als auch für Türen und Fassaden als intelligente Wärmedämmung verwendet werden kann.

Wofür wird eine Wärmeschutzverglasung noch eingesetzt?

Auch für die Balkonverglasung sowie für Wintergärten bietet sich die Isolierverglasung an. Damit werden der Balkon und der Wintergarten zu vollwertigen Räumen. Unsere Glaser in München errichten auch komplexe Trennwände aus isolierendem Glas, wenn eine sichtoffene Trennung zwischen Räumen mit erheblichen Temperaturdifferenzen geschaffen werden soll.

Ein typisches Anwendungsbeispiel hierfür ist die Nachrüstung einer hauseigenen Sauna. Isolierglas wird außerdem gerne beim Aufbau von Kühlräumen eingesetzt. Dies bietet den Vorteil, dass das Wärmeschutzglas im Gegensatz zur anderen Materialien einen Überblick über die vorhandenen Vorräte bietet, ohne dafür die Tür zum Kühlraum öffnen zu müssen. Damit können Sie Heizkosten in den angrenzenden Räumen und Energiekosten für den Betrieb der Kühlräume sparen.

Gerne beraten wir Sie auch zum Einbau von maßangefertigten Lüftungen oder Katzenklappen in Wärmeschutzfenster bzw. -türen – wir kümmern uns darum, dass die Isolation bestehen bleibt.

Wir informieren Sie gerne – rufen Sie an!
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Was ist eine Wärmeschutzverglasung?

Eine Wärmeschutzverglasung ist eine Verglasung, die mindestens aus zwei, häufig jedoch auch aus drei Scheiben besteht. Wie der Name bereits erahnen lässt, ermöglicht eine Wärmeschutzverglasung einen besonderen Wärmeschutz, der für die Energieeffizienz eines Gebäudes eine zentrale Rolle spielt. Wärmeschutzverglasungen kommen sowohl in Form von Fenstern als auch in Haus- und Balkontüren sowie Wintergartenelementen zum Einsatz.

Wärmeschutzverglasungen begegnen Ihnen auch unter den Begriffen Wärmeschutzglas oder Mehrscheiben-Isolierglas. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen Glasscheiben sind mit Gas gefüllt, was eine höhere Dämmwirkung als Luft aufweist. Außerdem ist mindestens eine der Scheiben mit Metalloxid beschichtet. Diese Merkmale unterscheiden Wärmeschutzverglasungen von anderen Verglasungen.

Was bringt eine Wärmeschutzverglasung?

Eine Wärmeschutzverglasung wirkt sich positiv auf die Energieeffizienz eines Gebäudes aus. Nachvollziehen lässt sich dieser Aspekt mithilfe des sogenannten Wärmedurchgangskoeffizienten, kurz U-Wert. Der U-Wert gibt den Wärmeverlust von Bauteilen an. Während Einfachverglasungen einen U-Wert von 5,2 W/(m²K) aufweisen, liegt der U-Wert einer Wärmeschutzverglasung, die aus zwei Scheiben besteht, bei 1,1 W/(m²K). Bei Wärmeschutzverglasungen, die aus drei Scheiben bestehen, liegt der U-Wert sogar nur bei 0,6 W/(m²K).

Aufgrund des geringen Wärmeverlustes ermöglichen Wärmeschutzfenster Ihnen, Ihre Heizkosten deutlich zu reduzieren. Das ist einerseits positiv für die Umwelt, andererseits für Ihren Geldbeutel. Darüber hinaus steigern zeitgemäße Energiestandards den Wert einer Immobilie und können bei der Erfüllung bestimmter Kriterien staatliche Förderungen erhalten.

Wie funktioniert eine Wärmeschutzverglasung?

Wärmeverglasungen bestehen aus zwei beziehungsweise drei Scheiben. Im Falle einer Zweifachverglasung verfügt eine der Scheiben auf der Innenseite über eine Metalloxidbeschichtung. Im Falle einer Dreifachverglasung betrifft das zwei Glasscheiben. Diese Beschichtungen sind im Übrigen nicht sichtbar. Sie müssen sich also keine Sorgen machen, dass Wärmeschutzverglasungen mit optischen Einschränkungen einhergehen.

Sobald Raumwärme auf die beschichteten Glasscheiben trifft, wird diese reflektiert und dementsprechend zurück in den Raum geworfen. Zusätzlich sind die Zwischenräume zwischen den einzelnen Glasscheiben mit Edelgas gefüllt. Denn im Vergleich zu Luft ermöglicht Edelgas eine bessere Wärmedämmung. Die Metalloxidbeschichtung und die Edelgasfüllung ermöglichen gemeinsam eine deutliche Reduzierung des Wärmeverlusts und begünstigen so die Einsparung von Energiekosten.

Wo ist eine Wärmeschutzverglasung sinnvoll?

Eine Wärmeschutzverglasung lohnt sich überall da, wo der Energiebedarf von Gebäuden reduziert und damit auch Energiekosten gesenkt werden sollen. Wenn Sie neu bauen, ist es in jedem Fall sinnvoll, auf Wärmeschutzverglasung zu setzen.

In Hinblick auf die Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, ist das sogar notwendig. Denn die EnEV sieht vor, dass Fenster in Neubauten einen U-Wert von 1,3 W/(m²K) nicht überschreiten. Auch wenn hier Wärmeschutzverglasungen aus zwei Scheiben ausreichen, lohnt es sich, eine Dreifachverglasung in Betracht zu ziehen. Die höheren Anschaffungskosten werden auf lange Sicht durch das Einsparen von Energiekosten ausgeglichen.

Aber auch bei bestehenden Gebäuden lohnt sich der Austausch der Fenster. Je älter die verbauten Fenster sind, desto höher ist der Effekt bezüglich der Energieersparnis. Prinzipiell können Sie Wärmeschutzverglasung in sämtlichen Privat- und Geschäftsräumen einsetzen, zum Beispiel in Form von Fenstern und Türen. Aber auch im Zuge von Balkon- oder Wintergartenverglasung ist der Einsatz von Mehrscheiben-Isolierglas sinnvoll.

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